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   BVerwG, 16.12.1954 - III C 7.54, III B 119.54   

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BVerwG, 16.12.1954 - III C 7.54, III B 119.54 (https://dejure.org/1954,36)
BVerwG, Entscheidung vom 16.12.1954 - III C 7.54, III B 119.54 (https://dejure.org/1954,36)
BVerwG, Entscheidung vom 16. Dezember 1954 - III C 7.54, III B 119.54 (https://dejure.org/1954,36)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BVerwGE 1, 281
  • NJW 1955, 518 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (47)

  • BVerwG, 09.11.1956 - II C 175.54

    Rechtsmittel

    Weiter hätte die Revision im Hinblick darauf, daß nach § 56 Abs. 1 Satz 2 BVerwGG eine Verfahrensrüge nur dann Erfolg haben kann, wenn der gerügte Verfahrensmangel "wesentlich" ist, dartun müssen, daß das angefochtene Urteil auf dem gerügten Verfahrensmangel beruht (BVerwGE 1, 281), daß also das Berufungsgericht bei Vermeidung des gerügten Verfahrensmangels zu einem anderem, dem Revisionskläger günstigeren Ergebnis gelangt wäre oder hätte gelangen können.
  • BVerwG, 02.03.1961 - III C 333.59

    Rechtsmittel

    Fortsetzung der Rechtsprechung zur Beweisführung in Lastenausgleichssachen (BVerwGE 1, 281; 7, 179 [BVerwG 17.07.1958 - III B 123/57]; BVerwG III C 90.55).

    Das haben die beiden mit Lastenausgleichssachen befaßten Senate des Bundesverwaltungsgerichts wiederholt entschieden (vgl. BVerwGE 1, 281; 7, 179 [BVerwG 17.07.1958 - III B 123/57]; Urteile vom 1. März 1956 - BVerwG III C 90.55 -, vom 25. März 1955 - BVerwG IV B 122.54 - Beschluß vom 19. Juli 1956 - BVerwG IV B 84.56 - und Urteil vom 17. November 1960 - BVerwG III B 252.58/III C 235.60 -).

  • BVerwG, 18.11.1955 - II C 180.54

    Unzulässige Vorwegnahme der Beweiswürdigung - Versäumnis der rechtzeitigen

    Das Berufungsurteil beruht deshalb insoweit nicht auf dem von der Revision gerügten Verfahrensmangel (vgl. BVerwG, Beschluß vom 16. Dezember 1954 - III C 7.54, III B 119.54 - NJW 1955 S. 518), sondern auf der im Revisionsverfahren nicht nachprüfbaren Rechtsauffassung des Berufungsgerichts zu § 26 Abs. 1 Nr. 2 DBG.
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